October 26, 2025
images - 2025-10-22T143029.597

 „El Mala ist NICHT zu verkaufen!“ — Lukas Kwasniok schießt gegen Bayern München wegen 50-Millionen-Angebot + Spieler 

Der Cheftrainer des 1. FC Köln, Lukas Kwasniok, hat eine klare Linie gezogen – und das sorgt für mächtig Wirbel. Die Bayern-Fans sind wütend, während die Kölner jubeln: Ihr Trainer hat dem Rekordmeister deutlich gemacht, dass ihr Top-Talent Said El Mala nicht zum Verkauf steht, es sei denn, Bayern legt ein unmoralisches Angebot auf den Tisch.

Zuverlässigen Quellen zufolge hat Bayern-Trainer Vincent Kompany den 21-jährigen Said El Mala als idealen Backup für Harry Kane identifiziert – und das schon vor dem Wintertransferfenster. Kompany soll in El Mala einen Spieler sehen, der unter Kane lernen, sich im Bayern-System entwickeln und langfristig eine zentrale Rolle spielen kann.

Doch was als stilles Scouting begann, wurde schnell zu einem handfesten Transfer-Drama, als bekannt wurde, dass Bayern angeblich ein Angebot über 50 Millionen Euro plus Abwehrtalent Lennart Karl vorbereitet, um Kölns Entschlossenheit zu testen.

Kwasniok wartete jedoch nicht ab, sondern reagierte öffentlich – mit klaren Worten:

„Wir sind kein Supermarkt für Bayern München“, sagte Kwasniok auf einer Pressekonferenz. „Said El Mala steht für das, was wir hier in Köln aufbauen: Leidenschaft, Hunger und den Geist dieser Stadt. Wir sind nicht hier, um Bayern ihre Bankprobleme zu lösen.“

Diese Worte trafen mitten ins Herz der Bayern-Fans – und machten Kwasniok bei den Kölner Anhängern zum Helden.

Doch der Trainer legte nach:

„Wenn Bayern wirklich glaubt, sie könnten ihn mitten in der Saison holen, dann nur zu einem Preis, der unsere Zukunft verändert – mindestens 50 Millionen Euro plus einen Topspieler wie Lennart Karl. Sonst gibt es nichts zu besprechen.“

El Mala, einer der Senkrechtstarter dieser Bundesliga-Saison, erzielte bereits sechs Tore und bereitete vier weitere in zehn Spielen vor. Für Kwasniok ist er das Symbol seines Projekts beim 1. FC Köln – ein Projekt, das auf Überzeugung, Zusammenhalt und Identität baut, nicht auf kurzfristigen Profit.

Für die Bayern-Fans ist die Situation frustrierend. Viele sehen in Kompanys Plan, hinter Harry Kane einen jungen, entwicklungsfähigen Stürmer zu platzieren, einen wichtigen Schritt. El Malas Vielseitigkeit – er kann sowohl im Sturmzentrum als auch außen spielen – machte ihn zum perfekten Ziel.

Doch für Köln ist ein Winter-Abgang undenkbar. Kwasniok machte deutlich, dass er sich von Deutschlands Fußball-Giganten nicht einschüchtern lässt.

„Wir respektieren Bayern München, aber wir respektieren uns selbst auch“, betonte Kwasniok. „Wir haben hier eigene Träume, und El Mala ist Teil dieser Träume. Wenn sie ihn wollen, dann nach der Saison – nicht jetzt. Im Moment ist er Spieler des 1. FC Köln, und das bleibt auch so.“

Diese leidenschaftliche Haltung hat die Kölner Fangemeinde elektrisiert. In den sozialen Medien kursieren Hashtags wie #ElMalaBleibt („El Mala bleibt“) und #NichtZuVerkaufen („Nicht zu verkaufen“), mit denen die Fans stolz hinter ihrem Trainer und ihrem Klub stehen.

Währenddessen brodelt es in München. Viele Bayern-Fans nennen Kwasnioks Worte „überheblich“ und meinen, dass Bayern „immer bekommt, wen sie wollen“. Doch genau diese Trotzreaktion macht die Geschichte so besonders – ein kleinerer Klub stellt sich mutig dem Großen entgegen.

Mit dem näher rückenden Januar-Transferfenster richtet sich nun alle Aufmerksamkeit auf Bayerns Reaktion. Wird Kompany den Vorstand überzeugen, Kölns Forderung von 50 Millionen Euro plus Lennart Karl zu erfüllen? Oder wird Bayern nach dieser deutlichen Abfuhr lieber ein anderes Ziel ins Visier nehmen?

Eines ist klar: Kwasnioks Botschaft ist unmissverständlich.

„Said El Mala ist nicht zu verkaufen. Nicht an Bayern, nicht an irgendwen. Wir bauen hier etwas Echtes auf – und wir verkaufen unsere Seele nicht.“

Diese Worte haben ihn in Köln zum Volkshelden gemacht – und in München zum Feindbild Nummer ein

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *