
Willkommen zurück: Franck Ribéry wird neuer Trainingschef beim FC Bayern München – Legende soll Fitness-Misere beenden
München – 5. Juli 2025 – In einer spektakulären und für viele Fans emotionalen Rückholaktion hat der FC Bayern München am heutigen Freitag offiziell bestätigt, dass Vereinslegende Franck Ribéry ab sofort als neuer „Training Master“ die Verantwortung für die körperliche Fitness der Profimannschaft übernehmen wird. Der Franzose, der zwischen 2007 und 2019 ein zentraler Bestandteil der goldenen Bayern-Ära war, kehrt mit der Mission zurück, die körperliche Verfassung und die mentale Stärke der Spieler auf ein neues Niveau zu heben.
Ein emotionaler Moment an der Säbener Straße
Die Pressekonferenz an der Säbener Straße war nicht nur ein sportliches, sondern auch ein emotionales Highlight. Der 42-jährige Franck Ribéry betrat unter Applaus der anwesenden Journalisten und Mitarbeiter das Podium – im klassischen Bayern-Trainingsanzug, aber mit demselben verschmitzten Lächeln, das ihn einst zum Publikumsliebling machte.
„Es fühlt sich an, als wäre ich nie wirklich weg gewesen“, eröffnete Ribéry seine erste Ansprache als neuer Trainingschef. „Bayern ist mein Zuhause. Und wenn mein Klub ruft, dann komme ich – mit Herz, mit Leidenschaft, mit Vollgas!“
Die Entscheidung hinter den Kulissen: Fitnessprobleme und mentale Müdigkeit
In der abgelaufenen Saison 2024/25 musste Bayern München mehr als 30 Verletzungen verkraften – von muskulären Problemen über Belastungsfrakturen bis hin zu langfristigen Ausfällen von Leistungsträgern wie Leroy Sané, Matthijs de Ligt und Joshua Kimmich. Dazu kam die wachsende Kritik an der physischen und mentalen Frische der Mannschaft, besonders in der entscheidenden Saisonphase.
Nach der schmerzhaften Halbfinal-Niederlage in der Champions League gegen Real Madrid und dem verlorenen Meisterschaftsrennen gegen Bayer Leverkusen wurde intern die Notwendigkeit erkannt, neue Wege in der Trainingsgestaltung zu gehen.
„Wir brauchen mehr Explosivität, mehr Härte, mehr Aggressivität – aber auch mehr Herz. Und genau das verkörpert Franck Ribéry wie kein anderer“, sagte Sportvorstand Max Eberl. „Er kennt den Verein, er kennt den Druck, und er weiß, wie man Siege erzwingt – nicht nur erspielt.“
Ribéry bringt neues Konzept: “Le Coeur, Le Combat, La Condition”
Ribéry stellte sein neues Trainingskonzept mit dem Motto „Le Coeur, Le Combat, La Condition“ (Das Herz, der Kampf, die Kondition) vor. Ziel sei es, die Spieler körperlich zu „Kriegern auf dem Platz“ zu formen – inspiriert von seinen eigenen Erfahrungen mit legendären Trainern wie Jupp Heynckes und Ottmar Hitzfeld.
„Ich werde niemanden schonen. Wenn jemand denkt, er sei nur wegen seines Namens sicher im Kader, wird er bei mir schnell wachgerüttelt. Fußball beginnt im Kopf – aber er wird mit den Beinen gewonnen“, sagte Ribéry bestimmt.
Das neue Trainingsprogramm beinhaltet unter anderem:
Intensiv-Trainingscamps in den Alpen
Boxtraining zur Förderung von Explosivität und mentaler Härte
Tägliche Belastungstests mit moderner Biometrie
Team-Meditation zur Steigerung der mentalen Konzentration
Individuelle Programme für verletzungsanfällige Spieler
Erste Reaktionen aus dem Team
Die Spieler reagierten zunächst mit Respekt – und teilweise auch mit Ehrfurcht. Jamal Musiala, der nach eigenen Aussagen mit dem letzten Saisonausklang unzufrieden war, sagte:
„Franck ist eine Legende. Wenn er was sagt, hört man zu. Ich bin gespannt, wie er uns fordert – aber genau das brauchen wir jetzt.“
Auch Kapitän Manuel Neuer, der trotz seines Alters weiterhin zur Führungsriege zählt, zeigte sich begeistert:
„Ich kenne Franck seit Jahren. Er bringt die Leidenschaft zurück, die uns zuletzt gefehlt hat. Er ist kein Diplomat – er ist ein Kämpfer.“
Ribérys Mission: Bayern wieder zur europäischen Elite führen
Seit Ribéry 2019 den Verein verließ, haben sich sowohl der Fußball als auch der FC Bayern verändert. Doch Ribéry sieht seinen neuen Job als eine „Herzensaufgabe“, um seinen Verein wieder zu alter Dominanz zu führen.
„Bayern war immer ein Klub der Sieger. Wir dürfen uns nicht mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Das fängt im Training an – nicht am Spieltag. Ich will, dass unsere Gegner Angst haben, wenn sie gegen uns spielen. Dass sie wissen: Die Bayern rennen bis zur letzten Minute – und darüber hinaus.“
Seine Erfahrungen aus Florenz, wo er nach seiner Bayern-Zeit spielte, sowie aus verschiedenen Trainer-Praktika in Frankreich und Italien, will er nun einbringen.
„Ich habe viel gelernt. Ich war kein typischer Spieler, und ich werde kein typischer Trainer sein. Ich bin Franck – und ich mache alles mit Gefühl und mit Kampfgeist.“
Vorstandsboss Hainer: „Ein Signal an die Mannschaft und die Liga“
FCB-Präsident Herbert Hainer bezeichnete die Verpflichtung als „Symbol für den neuen Weg des Vereins.“
„Mit Franck holen wir uns nicht nur Know-how, sondern Identität. Er ist ein echter Bayer. Er steht für die Werte, die uns groß gemacht haben – Leidenschaft, Disziplin, und den unbedingten Willen zum Sieg.“
Die Fans feiern ihre Nummer 7
Auf Social Media explodierten die Reaktionen der Fans förmlich. Unter dem Hashtag #RibéryReturns feierten tausende Anhänger die Rückkehr ihres „Königs Franck“. In der Münchner Innenstadt wurden spontan Plakate aufgehängt, auf denen stand:
„König Franck ist zurück – jetzt wird wieder geackert!“
Ein Fan auf Twitter schrieb:
„Wenn Ribéry für die Fitness zuständig ist, werden unsere Spieler bald wie Maschinen laufen – nur mit mehr Herz!“
Ausblick: Der Trainingsstart wird zum Härtetest
Bereits am kommenden Montag beginnt die Vorbereitung auf die Saison 2025/26 – und Ribéry hat angekündigt, „kein klassisches Willkommen“ zu planen. Es wird ein Härtetest, bei dem jeder Spieler durch ein individuelles „Konditions-Assessment“ muss. Danach wird in Leistungsgruppen trainiert, die ständig angepasst werden.
„Ich will, dass jeder Spieler jeden Tag an seine Grenze geht. Wer das nicht kann oder will, ist bei mir falsch“, so Ribéry.
Fazit: Ein riskanter, aber mutiger Schritt
Mit der Berufung von Franck Ribéry als „Training Master“ geht der FC Bayern München einen außergewöhnlichen Weg. In einer Zeit, in der viele Vereine auf externe Berater und moderne Technologie setzen, vertraut der deutsche Rekordmeister auf Herz, Erfahrung und Leidenschaft.
Ob das reicht, um sportlich wieder ganz nach oben zu kommen, bleibt abzuwarten. Aber eines ist jetzt schon sicher: Die Tage der Bequemlichkeit sind an der Säbener Straße vorbei. Ribéry ist zurück – und er meint es ernst.
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