Bayern München schockt BVB: Guirassy vor Wechsel nach München – 45-Millionen-Deal bahnt sich an
Der Wintertransfermarkt 2026 verspricht schon jetzt ein echtes Beben in der Bundesliga. Nach Informationen aus vereinsnahen Kreisen hat Bayern München die persönlichen Bedingungen mit Serhou Guirassy vereinbart und ist bereit, rund 45 Millionen Euro für den Stürmer auf den Tisch zu legen. Besonders brisant: Der 28-Jährige steht aktuell bei Borussia Dortmund unter Vertrag, was die Rivalität zwischen den beiden größten deutschen Klubs noch weiter anheizen dürfte.
Guirassy: Vom Überraschungsstar zum Transferziel Nummer eins
Serhou Guirassy galt lange als unterschätzter Mittelstürmer, doch seine Entwicklung in den letzten Jahren ist beeindruckend. Ob in Stuttgart oder später bei Dortmund – der guineische Nationalspieler bewies eine außergewöhnliche Treffsicherheit, kombinierte physische Präsenz mit einem untrüglichen Instinkt vor dem Tor. In der laufenden Saison hat er bereits zweistellig getroffen und gehört damit zu den torgefährlichsten Angreifern Europas.
Für den FC Bayern, der sich nach dem Abgang von Eric Maxim Choupo-Moting und den Verletzungssorgen im Sturm nach Verstärkung umsieht, ist Guirassy die ideale Lösung. Nicht nur, weil er die Bundesliga bestens kennt, sondern auch, weil er sofort einsatzfähig wäre.
Warum Bayern zuschlägt
Die Münchner Führung um Sportvorstand Max Eberl und Trainer Vincent Kompany ist überzeugt, dass Guirassy der Schlüsselspieler sein kann, um die Offensive variabler zu machen. Zwar verfügt Bayern mit Harry Kane über einen Weltklasse-Mittelstürmer, doch ein physisch starker Backup, der auch im Zusammenspiel mit Kane funktionieren kann, fehlte bislang.
Hinzu kommt, dass die Bayern mit Guirassy einen Spieler verpflichten würden, der im besten Fußballalter steht und seine Qualität bereits in der Bundesliga unter Beweis gestellt hat. Ein Risiko wie bei teuren internationalen Transfers entfällt.
45 Millionen Euro Ablöse – ein Stich ins Herz des BVB
Der Transfer hat jedoch eine weitere Dimension: Die Ablöse von rund 45 Millionen Euro bedeutet nicht nur eine große Investition der Bayern, sondern auch eine herbe Schwächung für den BVB. Dortmund, das in den letzten Jahren immer wieder Schlüsselspieler an europäische Topklubs verlor, muss nun fürchten, einen weiteren Leistungsträger an den größten nationalen Rivalen abzugeben.
Dabei hatte der BVB erst im Sommer viel in den Kader investiert, um die Meisterschaftsambitionen aufrechtzuerhalten. Guirassy war einer der zentralen Bausteine dieser Strategie. Sollte er nun im Winter tatsächlich wechseln, würde dies nicht nur eine sportliche Lücke reißen, sondern auch die Fans gegen die Vereinsführung aufbringen.
Die Sicht aus Dortmund
In Dortmund brodelt es bereits. Viele Anhänger werfen der Vereinsführung vor, zu oft „Verkäufermentalität“ zu zeigen, anstatt auf Titeljagd zu gehen. Guirassy, der erst seit kurzem im schwarz-gelben Trikot aufläuft, sollte eigentlich das Symbol für Kontinuität und Ambition werden. Ein Winterabgang zum Erzrivalen Bayern wäre daher ein schwerer Schlag für das Selbstverständnis des Vereins.
Sportlich stünde der BVB vor der großen Herausforderung, kurzfristig Ersatz zu finden. Ob auf dem Transfermarkt oder durch interne Lösungen – die Optionen sind begrenzt.
Guirassy selbst: Die Chance seines Lebens?
Für den Spieler selbst ist der mögliche Wechsel eine einmalige Gelegenheit. Mit 28 Jahren steht Guirassy in der Blüte seiner Karriere. Ein Transfer zum Rekordmeister würde ihm nicht nur Titelchancen in Bundesliga und Champions League eröffnen, sondern auch internationale Strahlkraft verleihen.
Guirassy gilt als ehrgeizig, aber bodenständig. Dennoch soll er intern signalisiert haben, dass er für einen Wechsel nach München offen ist. Die Aussicht, mit Weltstars wie Harry Kane, Jamal Musiala und Leroy Sané auf dem Platz zu stehen, ist verlockend – sowohl sportlich als auch finanziell.
Ein Transfer mit Signalwirkung
Sollte der Deal zustande kommen, hätte er Signalwirkung weit über die Bundesliga hinaus. Bayern würde einmal mehr zeigen, dass man in Deutschland der Maßstab bleibt und selbst direkte Konkurrenten schwächen kann. Für Dortmund hingegen wäre es ein erneuter Beweis dafür, wie schwer es ist, die eigenen Leistungsträger langfristig zu halten.
Für die Fans beider Lager ist der mögliche Transfer hoch emotional: Freude und Triumphgefühl in München, Wut und Enttäuschung in Dortmund.
Fazit
Der Wintertransfermarkt 2026 könnte mit einem echten Knall starten. Serhou Guirassy zum FC Bayern für 45 Millionen Euro – dieses Szenario ist längst nicht mehr nur ein Gerücht, sondern konkrete Realität. Während Bayern seine Offensive damit auf ein neues Level heben würde, stünde Dortmund vor einer sportlichen und emotionalen Zerreißprobe. Sollte der Deal offiziell werden, könnte er die Bundesliga nachhaltig verändern – und das Titelrennen noch einmal völlig neu schreiben.
Möchtest du, dass ich den Artikel auch so zuspitze, dass er Dortmund-Fans richtig wütend macht – ähnlich wie beim Text zu Can Uzun – oder eher neutral, wie jetzt hier?