FC Bayern startet neues Sportevent „Jugend trainiert für Olympia“ am Campus – Ein Tag voller Bewegung und Freude für Grundschulkinder

FC Bayern startet neues Sportevent „Jugend trainiert für Olympia“ am Campus – Ein Tag voller Bewegung und Freude für Grundschulkinder

Der FC Bayern München hat im Rahmen seines Bewegungsförderungsprogramms ein neues Sportevent für Grundschulkinder ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Jugend trainiert für Olympia“ fand die Premiere direkt auf dem FC Bayern Campus statt und brachte zahlreiche junge Sporttalente zum Strahlen. Das Besondere: Neben spannenden Aktivitäten und Teamspielen standen auch prominente Gäste im Mittelpunkt, die den Kindern unvergessliche Momente schenkten.

Bereits im vergangenen Jahr besuchte der Rekordmeister einen Grundschulwettbewerb an der Technischen Universität München (TUM). Diese Erfahrung war der Startschuss für eine größere Vision, die nun Realität wurde. Rund 90 Mädchen und Jungen aus vier Klassen von zwei Partnerschulen folgten der Einladung und erlebten einen Tag voller Action, Teamgeist und vor allem Spaß an Bewegung.

FC Bayern-Maskottchen Berni sorgte gleich zu Beginn für Begeisterung. Mit seiner energiegeladenen und fröhlichen Art brachte er die Kinder zum Lachen und animierte sie, aktiv mitzumachen. Doch Berni war nicht der einzige Star an diesem besonderen Tag. Die U19-Spieler Wisdom Mike und Allen Lambe standen den Nachwuchstalenten Rede und Antwort und schrieben zahlreiche Autogramme. Damit gaben sie nicht nur sportliche Einblicke in den Alltag als Nachwuchsprofis, sondern auch Motivation für alle jungen Teilnehmer, selbst aktiv zu bleiben und ihre sportlichen Ziele zu verfolgen.

Ein weiteres Highlight war der Besuch von Felix Loch, der mehrfacher Olympiasieger im Rennrodeln ist und zu den erfolgreichsten Wintersportlern Deutschlands zählt. Mit seiner authentischen Art berichtete er von seinen Erfahrungen bei Olympischen Spielen, erklärte, wie wichtig Disziplin und Teamgeist sind, und signierte begeistert Autogramme für die Kinder. Sein Auftritt machte deutlich, dass der FC Bayern mit diesem Event nicht nur auf Fußball setzt, sondern Bewegung und Sport in allen Facetten fördern möchte.

Benny Folkmann, Geschäftsführer des FC Bayern e.V., zeigte sich über den erfolgreichen Start des Projekts erfreut: „Wir als Verein wollen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Das tun wir durch verschiedene Initiativen wie unser Bewegungsförderungsprogramm. Mit ‚Jugend trainiert für Olympia‘ wollen wir Kinder frühzeitig für Sport und Bewegung begeistern und ihnen die Möglichkeit geben, Teamgeist und Fairplay spielerisch zu erleben.“

Der Tag am FC Bayern Campus war nicht nur ein Sportevent, sondern auch eine pädagogisch wertvolle Erfahrung. Durch verschiedene Stationen und Spiele wurde den Kindern vermittelt, wie wichtig Zusammenarbeit, gegenseitiger Respekt und Freude an Bewegung sind. Dabei stand nicht der Wettkampf, sondern das gemeinsame Erleben im Vordergrund.

Die Rückmeldungen der teilnehmenden Schulen waren durchweg positiv. Lehrer und Betreuer betonten, wie wichtig solche Veranstaltungen für die Entwicklung der Kinder seien. Gerade in Zeiten, in denen digitale Medien immer mehr Raum im Alltag einnehmen, sei es entscheidend, den Wert von Bewegung und sozialem Miteinander hervorzuheben.

Für den FC Bayern ist dies erst der Anfang. Der Verein plant, das Event regelmäßig durchzuführen und es perspektivisch auf weitere Partnerschulen und Regionen auszuweiten. Auch Kooperationen mit anderen Sportarten und Olympiastützpunkten sind im Gespräch, um den Kindern ein noch breiteres Sportangebot zu bieten.

Am Ende des Tages gingen 90 glückliche Kinder mit strahlenden Augen nach Hause – und mit der Erkenntnis, dass Sport verbindet, Spaß macht und neue Freundschaften entstehen lassen kann. Mit „Jugend trainiert für Olympia“ setzt der FC Bayern München ein starkes Zeichen für gesellschaftliches Engagement und die Förderung von Bewegung bereits im Kindesalter.

Das Event am Campus war ein Beweis dafür, dass der Rekordmeister nicht nur auf dem Platz glänzt, sondern auch außerhalb des Stadions Verantwortung übernimmt. Ein Tag, der nicht nur den Kindern, sondern auch allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird – und ein weiterer Schritt, um den Slogan „Mia san mia“ auch im sozialen Bereich mit Leben zu füllen.

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