
Der FC Bayern München hat ein Angebot für Florian Wirtz von Bayer Leverkusen abgegeben, das Kingsley Coman plus 30 Millionen Euro umfasst. Doch Leverkusen hat dieses Angebot abgelehnt und fordert stattdessen Coman plus 100 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler.
Leverkusen zeigt grundsätzlich Interesse an einem Geschäft, doch sie sind sich der enormen Qualität von Wirtz bewusst und wollen ihn nicht unter Wert verkaufen. Der junge Offensivspieler gehört zu den begehrtesten Talenten Europas und hat in dieser Saison mit starken Leistungen überzeugt. Bayer 04 weiß, dass sie finanziell eine hohe Ablösesumme verlangen können, insbesondere da mehrere Top-Klubs an ihm interessiert sind.
Für den FC Bayern ist Wirtz eine Priorität, da sie ihr Mittelfeld verstärken und neue kreative Impulse setzen möchten. Besonders nach einer Saison mit wechselhaften Leistungen wollen die Münchner ihr Team gezielt verstärken, um sowohl national als auch international konkurrenzfähig zu bleiben.
Es wird erwartet, dass Bayern sein Angebot in den kommenden Wochen erhöht, da sie Wirtz unbedingt verpflichten möchten. Sollte der Rekordmeister bereit sein, die geforderte Summe von Coman plus 100 Millionen Euro oder zumindest eine annähernd ähnliche Summe zu zahlen, könnte ein Deal noch vor der offiziellen Öffnung des Sommer-Transferfensters zustande kommen. Die Verhandlungen werden weitergehen, und es bleibt spannend, ob Bayern die Forderungen von Leverkusen erfüllt, um sich die Dienste des deutschen Top-Talents zu sichern.
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